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Was sollte ich bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) vermeiden? - Marketing Pate

Was sollte ich bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) vermeiden?

Autor: Christian Jäger am 13. Juni 2022

Seit dem es Suchmaschinen gibt, versuchen die Webseitenbetreiber und Experten durch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) gute Platzierungen in den Suchergebnissen zu erreichen. Viele alte Verfahren sollten allerdings nicht mehr verwendet werden, da diese Ihren Platzierungen schaden können.

Seiten nicht indexierbar (noindex)

Damit Inhalte von Google & Co. bei der Suche ausgespielt werden, dürfen diese nicht für die Indexierung durch Suchmaschinen gesperrt sein.

Wie werden Inhalte für Suchmaschinen gesperrt?

Diese Sperrung kann an verschiedenen Stellen stattfinden:

Im Quelltext einer Seite mit folgender Angabe:

Im HTTP-Header:

Mehr zur Steuerung der Indexierung von Suchmaschinen erfahren Sie hier

Was vor vielen Jahren sehr gut im SEO funktioniert hat, sollte heute nicht mehr gemacht werden: Verlinkungen von anderen Seiten kaufen, oder Verlinkungen zu anderen Seiten verkaufen. Je mehr solcher Links auf Ihre Seite verweisen, umso wahrscheinlicher wird eine Abstrafung Seitens Google, da dies die Richtlinien verletzt. In der Vergangenheit wurden immer wieder ganze Linknetzwerke von Google aussortiert.

Doppelte Inhalte (duplicate content)

Vermeiden Sie auf Ihrer Domain doppelte Inhalte – jedes für Sie wichtige Schlüsselwort sollte mit einem eigenen, individuellen und einzigartigen Text abgedeckt werden.

Versteckte Inhalte (hidden content)

Ein verfahren aus den Anfängen der Suchmaschinenoptimierung: Inhalte wie extra lange Texte für Besucher verstecken, damit Suchmaschinen die Inhalte dennoch verarbeiten. Hier gibt es von Betreibern aller Suchmaschinen Techniken, solche Vorgänge zu erkennen und abzustrafen.

Langsame Ladezeiten

Ihre Seiten sollten immer schnell laden – langsame Ladezeiten können langfristig einen negativen Einfluss auf Ihre Platzierungen haben.

Kein Layout für mobile Geräte (responsive Webdesign)

Vor allem Google bewertet Webseiten bevorzugt auf die Darstellung für mobile Geräte. Sie sollten beim Webdesign daher unbedingt eine mobilfähige Website haben, um Nachteile zu vermeiden. Zudem finden die meisten Suchanfragen mittlerweile über Smartphones statt. Aktuelle Trends habe ich in diesem Beitrag aufgeführt: Webdesign Trends 2022

„SEO-Texte“ schreiben lassen

Vermeiden Sie sogenannte „SEO-Texte“ für Inhalte auf Ihren Seiten. Solche Texte sind meist nicht zielführend für Ihre Nutzer, da es sich hierbei oftmals um die massenhafte Verwendung von Schlüsselwörtern handelt. Achten sie stattdessen auf Inhalte, welche die Intention der Suche abdecken und einen Mehrwert bieten.

Massenhaft Schlüsselwörter (keyword stuffing)

Die Verwendung von zu vielen Keywords, sogenanntes „keyword stuffing“ in den Inhalten kann von Suchmaschinen negativ beurteilt werden. Achten Sie beim Erstellen Ihrer Inhalte auf passende Schlüsselwörter zum Thema, ohne gleich alles in einer Seite abdecken zu wollen.

Viele automatisierte Inhalte

Automatisierung können teilweise sinnvoll sein, jedoch sollten Sie es mit Automatisierung und generierten Inhalten nicht übertreiben – auch hier gibt es Richtlinien von Google, welche zu einer Abwertung der betroffenen Seiten oder sogar der Domain führen können.

Fazit

Es gibt also viele Stolperfallen bei Tipps zur Suchmaschinenoptimierung aus vergangenen Zeiten. Dennoch gibt es viele Ansatzpunkte für Verbesserungen Ihrer Inhalte und Seiten, mehr dazu erfahren Sie in diesem Beitrag:

Wie optimiere ich in 2022 meine Webseite für Google und Co. ?

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Über den Autor

Christian Jäger - Gründer Marketing Pate

Seit 2004 beschäftige ich mich mit Marketing und Design. Wissen und die Weitergabe sind für mich essentiell, weshalb ich Marketing Pate ins Leben gerufen habe.

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